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Jubiläums-Auktion

Manfred Wild, Widder-Ei

In diesem Jahr feiert das Auktionshaus ein doppeltes Jubiläum: Vor 65 Jahren wurde NEUMEISTER gegründet, seit 15 Jahren leitet Katrin Stoll das Unternehmen als geschäftsführende Gesellschafterin. Der unverwechselbare Stil des Traditionshauses ist von Anfang an geprägt durch Werte, Qualität und Expertise. Das Angebot der Jubiläums-Auktion vereint alle Gattungen und Materialien der Kunst mit Objekten aus dem 13. bis 21. Jahrhundert und repräsentiert in seiner Vielfalt das Profil des Hauses.

Zu den originellsten Stücken der kommenden Versteigerung zählen zwei Objekte, die im 18. Jahrhundert als „Kunstkammerstücke“ jeder fürstlichen Sammlung Ehre gemacht hätten: Zwei Eier des Goldschmieds Manfred Wild. In der Achat-Kristall-Geode des „Jagd-Eis“ (Lot 191, Schätzpreis € 33.000 – 35.000) schlummert eine herausnehmbare Anstecknadel mit zwei Eicheln aus Tigeraugen, umrankt von Eichenlaub aus Jade. Vervollständigt wird das waidmännische Ensemble durch ein floral graviertes Jagd-Gewehr aus Silber. Beim „Widder-Ei“ (Lot 192, Schätzpreis € 51.000–55.000) sind der markante Silber-Nodus und der Zierkopf der Nadel, die sich im Innern des aufklappbaren Eis verbirgt, als Widderköpfe gestaltet. Die Arbeiten von Manfred Wild zeichnen sich aus durch edle Materialien, höchste handwerkliche Raffinesse sowie ein ausgeprägtes Gespür für kleinste Details, sie befinden sich in den Sammlungen des britischen und des spanischen Königshauses, des Sultans von Oman und des Königs von Brunei. Wild-Eier gelangen selten in den Auktionshandel. Umso mehr freuen wir uns, im September gleich zwei dieser gesuchten Raritäten anbieten zu dürfen.

Alte Kunst

Ein in vielfacher Hinsicht herausragendes Highlight der Jubiläums-Auktion ist die „Bergpredigt“ von Frans Francken d.J. (Lot 558). Mehrfach erregte das Gemälde als vermeintlich doppelter Fall von Raubkunst in der Presse einige Aufmerksamkeit und brachte anschließend eine regelrechte Odyssee hinter sich: Es wurde bei „Kunst & Krempel“ präsentiert, vom Bayerischen Landeskriminalamt sichergestellt, im Depot der Münchner Pinakotheken gelagert und schließlich an die heutige Erbin zurückgegeben. Die Recherchen zur Erforschung der Herkunft des Kunstwerks zogen sich über acht Jahre hin, doch die ehemaligen Eigentümer konnten bisher nicht ausfindig gemacht werden, die Spur verliert sich in Frankreich. Die Qualität des Bildes wurde bei „Kunst & Krempel“ als „museal“ beurteilt, nun wird es auf € 40.000–60.000 taxiert.

Gemälde Alter Meister mit christlichen Motiven sind diesmal stark vertreten. Ein um 1520 wohl in Flandern entstandenes Triptychon (Lot 550, Schätzpreis € 80.000–100.000) offenbart die ganze Meisterschaft des anonymen Künstlers. Die Mitteltafel zeigt die Kreuzigung Christi, mit Maria, der Hl. Maria Madgalena sowie Johannes dem Evangelisten. Auf den Außenflügeln sind die Hll. Barbara und Jakobus d. Ä. zu sehen, die jeweils von einem Stifter flankiert werden. Aufgrund seines kleinen Formats ist zu vermuten, dass dieser Flügelaltar für einen privaten Andachtsraum oder eine Kapelle gedacht war. Ein Etikett auf der Rückseite belegt, dass es (in den 1980er Jahren) vom berühmten Londoner Kunsthandel „P. & D. Colnaghi & Co.“ angeboten wurde. Ein Salzburger Künstler, wohl der Meister der Laufener Georgslegende, schuf um 1470/80 vier Holztafeln, die Szenen aus dem Leben Christi zeigen (Lot 549, Schätzpreis € 60.000–80.000). Wirken die Figuren auch in der Expressivität der Gesichter, den Proportionen und der Faltengebung der Gewänder noch deutlich gotisch, bemüht sich der Künstler bereits um eine räumliche Darstellung im Sinne der Zentralperspektive, wie sie erst in der Kunst der Renaissance zur Selbstverständlichkeit werden sollte.

Eine durch und durch weltliche Angelegenheit vermittelt das Gemälde „Der verliebte Alte“ von Lucas Cranach d.Ä., das sich einst im Besitz der berühmten Dresdner Sammlungen befand (Lot 555, Schätzpreis € 50.000–70.000). Man sieht die Köpfe, die Büste der jungen Frau und drei Hände vor dunklem Hintergrund. Der Rest der Fläche wird durch eine dichte Perlmuttauflage bedeckt, die zumindest teilweise bereits im Jahr 1858 im Inventar des „Vorrats“ nachzuweisen ist. Der Eintrag erläutert auch das Motiv: „Ein Alter liebkost ein Mädchen, das ihm ungemerkt Geld aus dem Beutel nimmt.“ Eine Röntgenaufnahme machte sichtbar, dass die Holztafel entlang der Konturen beschnitten und leicht abgetragen wurde, um das Einsetzen der Perlmuttplättchen zu ermöglichen. Warum das geschah ist ein Rätsel. Das erstaunliche und skurrile Bild kann in seinem aktuellen Zustand als einmalig gelten.

Auch das 19. Jahrhundert glänzt mit einzigartigen Stücken. Die Darstellung des Nassauer Hauses in Nürnberg von Michael Neher (Lot 612, Schätzpreis € 42.000–48.000) ist von frappierender Genauigkeit. Zahlreiche Details geben ein anschauliches Bild von der ehemaligen städtischen Situation. Carl Spitzweg spielte als „Hauskünstler“ von Beginn an im Angebot von NEUMEISTER eine wichtige Rolle. Versteigerungen seiner Gemälde bescherten dem Auktionshaus Sternstunden. Soraya, die erste Frau des Schahs von Persien, erwarb hier 1963 Spitzwegs „Angler“ und im Jahr 2000 erzielte „Der ewige Hochzeiter“ einen Rekordpreis von 2,9 Millionen DM. Für die Jubiläums-Auktion im September konnten gleich zwei Werke Spitzwegs akquiriert werden. Der geheimnisvolle „Nachtwächter“ (Lot 630, Schätzpreis € 60.000–80.000), der einsam durch eine vom Mond beschienene Kleinstadt wandert, und die Orientszene „Türken im Basar“ (Lot 410, 50.000–60.000 Euro).

Im Schaffen von Eduard von Grützner nimmt das „Adagio“ genannte Werk (Lot 675, Schätzpreis € 60.000–70.000) nicht nur wegen seines repräsentativen Formats eine herausragende Stellung ein. Durch brillante Technik, delikates Kolorit und ein spannungsvolles Arrangement der vielschichtigen Szene gelang dem Künstler ein suggestives Gemälde, das ganz den weltlichen Genüssen gewidmet ist, an denen sich die hohe Geistlichkeit erfreut.

Genfer See, Vierwaldstätter See, Züricher See, Comer See… Lago-Liebhaber werden sich besonders von einer kleinen, aber feinen Sammlung von Ansichten Schweizer und oberitalienischer Seen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts angesprochen fühlen, die aus süddeutschem Adelsbesitz, mit familiärem Bezug zu einer eidgenössischen Industriellenfamilie stammt. Die Künstler stammen überwiegend aus der Schweiz, zum Beispiel Johann Jakob Wetzel (Lot 518, Schätzpreis € 3.000–5.000) und Hans Salomon Ziegler (Lot 621, Schätzpreis € 5.000–6.000).

Moderne und Contemporary Art

Der Bereich Moderne Kunst und Contemporary Art lockt mit einer Fülle ebenso reizvoller wie seltener Stücke. Das 1913 in einer Flensburger Druckerei entstandene Blatt „Junges Paar“ gehört zu den wichtigsten und beeindruckendsten Farblithographien im Werk von Emil Nolde (Lot 800, Schätzpreis € 70.000 – 90.000). Der Künstler schätzte diese Technik wegen ihrer malerischen Qualitäten. Relativ unbekannt, aber äußerst faszinierend, sind die Zeichnungen, die im Rahmen von Andy Warhols zweimonatiger Europa- und Asienreise entstanden. Während eines Aufenthalts in Kyoto entdeckte er für sich den Reiz der japanischen Kultur, die als wichtige Inspirationsquelle sein Oeuvre prägte. Die Geisha im Kimono (Lot 871, Schätzpreis € 20.000–30.000) spiegelt den Einfluss der Reise-Eindrücke auf Warhols Kunstproduktion.

Der Italiener Alberto Magnelli absolvierte keine akademische Ausbildung, entwickelte aber im kreativen Austausch mit Künstlern wie Pablo Picasso und Fernand Léger eine eigene Bildsprache. Die Arbeit „Ardoise“ vermittelt mit geometrischen Formen in kräftigen Farben auf einer schwarzen Schiefertafel mit Rechnungskataster die charakteristische Ästhetik Magnellis (Lot 842, Schätzpreis € 15.000–20.000). Werke von Jean Degottex finden sich in Museen wie dem Centre Pompidou in Paris oder dem Guggenheim Museum in New York. Ausgehend von der Zen-Philosophie verfolgt der französische Künstler in seinem einzigartigen Stil und Vokabular Wassily Kandinskys Lehre der Lyrischen Abstraktion. Die von großen, quasi kalligrafischen Pinselstrichen beherrschte Arbeit trägt den Titel „Die schwarze Welle“ (Lot 843, Schätzpreis € 20.000–30.000).

Eine wahre Fundgrube für Freunde moderner Fotografie ist das exzellente Angebot in der kommenden Auktion. Die Journalistin Beate Wedekind lieferte aus ihrer Sammlung Handabzüge von Negativen ein, die „Manni“ Sayn-Wittgenstein (Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstayn-Sayn) aufgenommen hat: Sie zeigen das Bordleben auf einer Schiffsreise mit der „Patria“ 1938 (Lot 828, 8 Silbergelatineabzüge, Schätzpreis € 2.600–2.800), ihren Mann Fürst Ludwig und seinen VW Käfer beim Bad am Strand der Toskana im Jahr 1950 sowie einen Unfall des Fürsten Ludwig nach einer Party in Bad Laasphe, bei dem der VW Käfer stark beschädigt, aber niemand verletzt wurde (Lot 829, Schätzpreis € 1.500–2.000). Beeinflusst von Man Ray fotografierte der amerikanische Fotokünstler Christopher Makos seinen Freund Andy Warhol 1981 mit Make-up und verschiedenen Perücken. Sechs witzige Zeugnisse dieses Shootings, Erstabzüge von 2001, entdeckte die Einlieferin im Archiv von Christopher Makos in New York (Lot 836, Schätzpreis € 2.000–3.000).

Den privaten Arbeitsplatz in seiner Wohnung an der Pariser Rue de l’Université dokumentierte Karl Lagerfeld mit dem handschriftlichen Vermerk „Heimarbeit. Mein Schreibtisch, der auch zum Zeichnen dient (Lot 837, Schätzpreis € 2.000–2.500). Wer sich eine kleine Foto-Sammlung aufbauen möchte, hat im September bei NEUMEISTER reiche Auswahl. Die Offerte umfasst außerdem noch Arbeiten von Katharina Sieverding, Bert Stern, Helga Kneidl, Klaus Kinold und August Sander, darunter Porträts von Marilyn Monroe, Romy Schneider und Otto Dix.

Kunsthandwerk und Antiquitäten

Geistliche Themen und Verwendungszwecke bestimmen das Auktions-Portfolio beim Kunsthandwerk, allen voran eine bezaubernde, um 1490 gefertigte Mondsichelmadonna. In ihren Armen trägt sie den kleinen Christus, der in der linken Hand einen Apfel hält, während er mit der rechten spielerisch nach seinem Füßchen greift (Lot 198, Schätzpreis € 40.000–60.000). Der himmlischen Sphäre des Barocks gehört der fröhliche Putto von Christian Jorhan d.Ä. an, der mit den Ärmchen rudernd durch die Luft zu schweben scheint (Lot 209, Schätzpreis € 20.000–25.000). Bei dem einen oder anderen Sammler dürfte die in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts in Limoges entstandene kleine runde Dose mit kegelförmigem Deckel Begehrlichkeiten wecken, die für die Aufbewahrung von Hostien (Pyxis) diente. Sie ist in Kupfer gegossen, graviert, vergoldet und mit einem aufwendigen blau-weißen Grubenschmelzemail versehen (Lot 184, Schätzpreis € 20.000–25.000).

Die Versteigerung der bis dahin weitgehend unbekannten Privatsammlung des Restaurators Georg Schuster sorgte 1938 für großes Aufsehen. Die Qualität der Kunstwerke des Spätmittelalters bis zum Barock war herausragend, der Auktionssaal überfüllt, im Publikum saßen zahlreiche Museumsdirektoren und prominente Sammler. Der Verkaufserlös übertraf die höchsten Erwartungen. Einige Stücke aus der spektakulären Kollektion von Schuster können nun erworben werden, darunter eine in Süddeutschland entstandene thronende Madonna aus dem 13. Jahrhundert (Lot 196, Schätzpreis € 20.000–25.000), ein Kruzifix aus dem Umkreis von Tilman Riemenschneider (Lot 202, Schätzpreis € 5.000–7.000) und ein Paar schwäbische Apostelbüsten (um 1700, Lot 206, Schätzpreis € 5.000–7.000).

Zweifellos für weltliche Genüsse bestimmt war ein historisches Konvolut Meissener Porzellans, exzellent bestückt mit einer prachtvollen Prunkplatte (Lot 45A, Schätzpreis € 45.000–50.000), einem so genannten „Salamiteller“ (Lot 34B, Schätzpreis € 30.000–32.000) und Walzenkrügen, sowie eine Gruppe von 67 sehr dekorativen Gläsern, die um 1900 in Böhmen gefertigt wurden (Lot 99-113, Schätzpreis zusammen € 7.000–8.500).

Für Koffer-Connaisseure hält die Auktion ein besonders seltenes Liebhaberstück bereit: Einen außergewöhnlich gut erhaltenen „Travel Trunk“ von Louis Vuitton, der 1913 in Paris hergestellt wurde (Lot 133, Schätzpreis € 12.000–13.000). Die Anekdoten, die das Gepäckstück zu erzählen hätte, dürften wohl höchst unterhaltsam sein, denn die Aufkleber künden von Aufenthalten in legendären Grandhotels in Cannes, Nizza und Rapallo sowie auf mondänen Oceanlinern. Leider lässt sich die Überlieferung, dass der „Travel Trunk“ Charlie Chaplin oder einem Mitglied seiner Familie gehörte, nicht mit Gewissheit bestätigen.

Schmuck

Freundinnen und Freunde glitzernder Steine kommen in der September-Auktion voll auf ihre Kosten. Das Diamanten-Portfolio wird überstrahlt von einem atemberaubenden Rivière-Collier mit 88 exquisiten Brillanten (insgesamt über 37 Karat), was die Taxe von 100.000 bis 120.000 Euro erklärt (Lot 368). Ein schlichter Solitärring mit einem einzelnen Brillanten von 3,9 Karat (Lot 282, Schätzpreis € 65.000–75.000) dürfte wohl ebenfalls einige Herzen höherschlagen lassen. Die außergewöhnliche Reinheit des exquisiten Steins bescheinigt eine Expertise der „Stiftung Deutsches Diamantinstitut, Pforzheim“. Das in den 1960er Jahren in Paris hergestellte Diamantarmband (Lot 357, € 12.000–14.000) würde wegen seiner großen blütenförmigen Schließe an jedem Handgelenk Aufsehen erregen. Auch an Schmuckstücken mit farbigen Steinen ist kein Mangel. Ein wunderschönes Rivièrecollier wurde mit ausgewählt feinen Saphiren und Brillanten in zarten Blau-, Grün- und Rosé-Schattierungen besetzt (Lot 396, Schätzpreis € 7.000–8.500). Als großzügiger Verlobungsring im Look der Stil-Ikone Lady Diana eignet sich ein Entouragering mit Saphir und Diamanten (Lot 297, Schätzpreis € 14.000–16.000).

Liebhaberinnen von Ohrgehängen können ebenfalls aus dem Vollen schöpfen: Die Wahl zwischen Exemplaren mit herzförmigen Smaragden und Diamanten (Lot 325, Schätzpreis € 8.000–10.000), mit Amethysten, Brillanten und Saphiren (Lot 375, Schätzpreis 1.600–2.200) oder mit Diamanten und tropfenförmigen Zuchtperlen (Lot 360, Schätzpreis € 8.000–12.000) fällt schwer. Ein besonders prächtiges Paar ist mit Brillanten und Diamanten von insgesamt ca. 15 Karat ausgestattet (Lot 300, Schätzpreis € 70.000–80.000).

Broschen werden seit der Antike von beiden Geschlechtern getragen und sind aktuell sowohl bei weiblichen als auch männlichen Celebrities gefragt. NEUMEISTER hat zur Jubiläums-Auktion eine Auswahl besonders schöner und individueller Stücke anzubieten. Freunde historischen Schmucks werden Freude an einer 1925 in England entstandenen Stabnadel (Lot 319, € 3.100–4.500), sowie einem Anstecker von Carlo Giuliano finden, der etruskischen Vorbildern folgt (Lot 278, Schätzpreis € 9.000–11.000). Insbesondere Naturelemente sind bei Broschen sehr beliebte Motive. Vertreten sind neben Blüten und Blumenbouquets auch Schmetterlinge (Lot 345, Schätzpreis € 3.000–3.500) und Flamingos (Lot 383, Schätzpreis € 3.800–5.000). Zu den absoluten Glanzstücken zählt eine italienische Panther-Brosche mit ca. 970 Brillanten und zwei Smaragden als Raubtier-Augen (Lot 347, Schätzpreis € 11.000–14.000). Anstecker sind übrigens nicht nur Hingucker. Wie Königin Elizabeth II. und die ehemalige US-Außenministerin bewiesen können sie auch hintersinnige Botschaften senden…

Veranstaltungen zum Bericht:
Auktion 410: Jubiläumsauktion

Quelle: © Neumeister Münchener Kunstauktionshaus

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